Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
- Jalila
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Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
Liebe Karin Johannes,
danke für den Wunder-vollen Workshop in Freising mit Deinen tollen Schautafeln und all den lieben KURS-Freunden!
Was bei mir angekommen und tiefer gesunken ist:
Wir haben quasi den letzten Schritt gelernt: Das Drehbuch ist geschrieben, wir sehen und erleben das ganze Theaterstück noch einmal und sind doch immer in GOTT und nie getrennt davon und dürfen unserem SELBST vertrauen = SELBSTVERTRAUEN. Der erwachte GOTTESSOHN verschwindet in GOTT. Wir sind DAS: GOTT. So mal kurz zusammengefasst mit meinen Worten. Fühlt sich wunderbar an und sehr befreiend. Ich bin sehr dankbar, dass Du weitermachst in Kisslegg und für alle auf dem Weg zurück in die Einheit ein begleitendes Bewusstsein-erweiterndes ordnendes Konzept erarbeitest! Herzensgrüße von der glücklichen Jalila
P.S.: Ich hoffe, ich darf das neue Thema eröffnen, obwohl das hier immer von Dir und Johannes gemacht wurde!
danke für den Wunder-vollen Workshop in Freising mit Deinen tollen Schautafeln und all den lieben KURS-Freunden!
Was bei mir angekommen und tiefer gesunken ist:
Wir haben quasi den letzten Schritt gelernt: Das Drehbuch ist geschrieben, wir sehen und erleben das ganze Theaterstück noch einmal und sind doch immer in GOTT und nie getrennt davon und dürfen unserem SELBST vertrauen = SELBSTVERTRAUEN. Der erwachte GOTTESSOHN verschwindet in GOTT. Wir sind DAS: GOTT. So mal kurz zusammengefasst mit meinen Worten. Fühlt sich wunderbar an und sehr befreiend. Ich bin sehr dankbar, dass Du weitermachst in Kisslegg und für alle auf dem Weg zurück in die Einheit ein begleitendes Bewusstsein-erweiterndes ordnendes Konzept erarbeitest! Herzensgrüße von der glücklichen Jalila
P.S.: Ich hoffe, ich darf das neue Thema eröffnen, obwohl das hier immer von Dir und Johannes gemacht wurde!
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
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- karin
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Re: Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
Liebe Jalila,
herzlichen Dank, dass du das Thema für uns eröffnet hast.
Auch dein Bericht über unser gemeinsames und sehr beglückendes Wochenende in Freising ist wundervoll.
Von meiner Seite wird es demnächst noch mehr zum Inhalt des Workshops geben.
Mit den Wunderkommunikation-Workshops geht es im November 2023 in Wien weiter und im April und August 2024 in Kißlegg im Allgäu.
In LIEBE
Karin
herzlichen Dank, dass du das Thema für uns eröffnet hast.
Auch dein Bericht über unser gemeinsames und sehr beglückendes Wochenende in Freising ist wundervoll.
Von meiner Seite wird es demnächst noch mehr zum Inhalt des Workshops geben.
Mit den Wunderkommunikation-Workshops geht es im November 2023 in Wien weiter und im April und August 2024 in Kißlegg im Allgäu.
In LIEBE
Karin
- karin
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Re: Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
Wir freuen uns, wenn ihr eure Eindrücke vom Workshop mit uns allen teilt.
Karin
Karin
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Re: Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
Die Idee, dass es ein Drehbuch gibt, in dem Alles bereits festgelegt ist, gefällt mir mehr und mehr. Es erleichtert mir das Annehmen von dem wie es mir Jetzt erscheint.
Es gibt nichts zu fürchten
- Lin
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Re: Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
Das Seminar in Freising war ein voller Erfolg.
Karin holte jeden Teilnehmer genau dort ab, wo er gerade zu verweilen schien. Es war nicht von Belang, ob jemand mit dem Kurs bereits fortgeschritten war oder erst gerade damit anfing.
Sie versuchte uns nach und nach klar zu machen, dass wir kein Körper, sondern reiner Geist sind, und wir den Trennungsgedanken durch wahre Vergebung aufheben und berichtigen lassen können. Dies wiederum uns aber nur gelingen kann, wenn wir die Bereitwilligkeit aufbringen, den HEILIGEN GEIST zu bitten, das Drehbuchgeschehen für uns neu zu deuten, IHN anstelle von uns schauen zu lassen, unser Urteil dabei rauszunehmen, Sein Urteil anzunehmen und IHN für uns sprechen zu lassen.
Wir lernten, dass es scheinbar ein Drehbuch gibt, das die sogenannte GOTTESSOHN Geschichte nacherzählt, wie ER scheinbar eine Reise unternimmt und scheinbar den Entschluss fasst, sich von GOTT zu trennen, den HIMMEL zu verlassen, dabei zu vergessen, Wer ER IST und nach langer Suche, sich Seiner Selbst erinnernd, vollkommen frei von jeglicher Schuld zu GOTT zurück in den HIMMEL kehrt. Doch weil ER den HIMMEL nie verlassen hat und ER den HIMMEL nicht verlassen kann, ist es eine Reise ohne Distanz, die bereits vorbei ist, bevor sie begonnen und im Grunde gar nie stattgefunden hat!
Doch da ER nun in dieser Geschichte festzusitzen scheint, braucht ER die Hilfe von JESUS , dem HEILIGEN GEIST oder den KURS, der IHM hilft, den Weg wieder zurück nach Hause zu finden, indem ER sich in wahrer Vergebung übt und erkennt, dass ER die Wahl hat zu wählen, mit Wem ER auf das scheinbar Geschehene schaut.
Karin bat uns, sich ein Kino vorzustellen, in dem es eine Leinwand, einen Kinosaal und ganz hinten einen Ausgang gäbe, durch den wir das Kino wieder verlassen können. Sie legte uns dazu Schaubilder auf, um uns das Beschriebene besser vorzustellen. Nun begann die eigentliche Arbeit. Karin zeigte uns drei mögliche Positionen auf, in denen wir während des ganzen Vergebungsprozesses zu verweilen scheinen, bis wir unsere Lektionen vollständig gelernt und vergeben haben und GOTT den letzten Schritt für uns machen kann.
Vollständig Vergeben heisst, alles dem HEILIGEN GEIST zu überbringen, IHN zu bitten: „Schau DU anstelle von mir! WAS siehst DU?“ Und Seine Antwort abzuwarten, welche da lautet: „Es ist unwirklich!“ ER sieht nur GÖTTLICHES LICHT und LIEBE!“
Wenden wir diese Vergebung an und weben sie in jeden Moment unseres Traumgeschehens ein, heben wir das Ego sukzessive auf und begeben uns aus der Kinoleinwand in den Zuschauerraum und nach hinten zum Ausgang des Kinos. Wir tauchen ein in das wahre Geschehen des Traumes, (nämlich, dass nichts von alledem wahr ist, nichts davon wirklich geschieht und überall nur GÖTTLICHES LICHT und LIEBE ist) und erleben so den glücklichen Traum. Es offenbart sich uns die Wahre Welt, bis wir bereit sind, den letzten Schritt GOTTES anzunehmen und zu vollziehen.
Am Ende dieses Vergebungsprozesses haben wir dem HEILIGEN GEIST die ganze GOTTESSOHN Geschichte überbracht und bringen IHM noch die Vergebung und den Heiligen Geist selbst, denn auch diese beiden sind im HIMMEL nicht wirklich, weil es dort weder den HEILIGEN GEIST noch wahre VERGEBUNG braucht. Nun sind wir bereit für den letzten Schritt GOTTES, denn nun erkennen wir, dass es den GOTTESSOHN getrennt vom VATER nie gegeben hat und dass ER in Wahrheit GOTT SELBST IST!
Und somit verschwindet der GOTTESSOHN in GOTT selbst und verschmilzt als EINS mit IHM und in IHM
Lin
Karin holte jeden Teilnehmer genau dort ab, wo er gerade zu verweilen schien. Es war nicht von Belang, ob jemand mit dem Kurs bereits fortgeschritten war oder erst gerade damit anfing.
Sie versuchte uns nach und nach klar zu machen, dass wir kein Körper, sondern reiner Geist sind, und wir den Trennungsgedanken durch wahre Vergebung aufheben und berichtigen lassen können. Dies wiederum uns aber nur gelingen kann, wenn wir die Bereitwilligkeit aufbringen, den HEILIGEN GEIST zu bitten, das Drehbuchgeschehen für uns neu zu deuten, IHN anstelle von uns schauen zu lassen, unser Urteil dabei rauszunehmen, Sein Urteil anzunehmen und IHN für uns sprechen zu lassen.
Wir lernten, dass es scheinbar ein Drehbuch gibt, das die sogenannte GOTTESSOHN Geschichte nacherzählt, wie ER scheinbar eine Reise unternimmt und scheinbar den Entschluss fasst, sich von GOTT zu trennen, den HIMMEL zu verlassen, dabei zu vergessen, Wer ER IST und nach langer Suche, sich Seiner Selbst erinnernd, vollkommen frei von jeglicher Schuld zu GOTT zurück in den HIMMEL kehrt. Doch weil ER den HIMMEL nie verlassen hat und ER den HIMMEL nicht verlassen kann, ist es eine Reise ohne Distanz, die bereits vorbei ist, bevor sie begonnen und im Grunde gar nie stattgefunden hat!
Doch da ER nun in dieser Geschichte festzusitzen scheint, braucht ER die Hilfe von JESUS , dem HEILIGEN GEIST oder den KURS, der IHM hilft, den Weg wieder zurück nach Hause zu finden, indem ER sich in wahrer Vergebung übt und erkennt, dass ER die Wahl hat zu wählen, mit Wem ER auf das scheinbar Geschehene schaut.
Karin bat uns, sich ein Kino vorzustellen, in dem es eine Leinwand, einen Kinosaal und ganz hinten einen Ausgang gäbe, durch den wir das Kino wieder verlassen können. Sie legte uns dazu Schaubilder auf, um uns das Beschriebene besser vorzustellen. Nun begann die eigentliche Arbeit. Karin zeigte uns drei mögliche Positionen auf, in denen wir während des ganzen Vergebungsprozesses zu verweilen scheinen, bis wir unsere Lektionen vollständig gelernt und vergeben haben und GOTT den letzten Schritt für uns machen kann.
Vollständig Vergeben heisst, alles dem HEILIGEN GEIST zu überbringen, IHN zu bitten: „Schau DU anstelle von mir! WAS siehst DU?“ Und Seine Antwort abzuwarten, welche da lautet: „Es ist unwirklich!“ ER sieht nur GÖTTLICHES LICHT und LIEBE!“
Wenden wir diese Vergebung an und weben sie in jeden Moment unseres Traumgeschehens ein, heben wir das Ego sukzessive auf und begeben uns aus der Kinoleinwand in den Zuschauerraum und nach hinten zum Ausgang des Kinos. Wir tauchen ein in das wahre Geschehen des Traumes, (nämlich, dass nichts von alledem wahr ist, nichts davon wirklich geschieht und überall nur GÖTTLICHES LICHT und LIEBE ist) und erleben so den glücklichen Traum. Es offenbart sich uns die Wahre Welt, bis wir bereit sind, den letzten Schritt GOTTES anzunehmen und zu vollziehen.
Am Ende dieses Vergebungsprozesses haben wir dem HEILIGEN GEIST die ganze GOTTESSOHN Geschichte überbracht und bringen IHM noch die Vergebung und den Heiligen Geist selbst, denn auch diese beiden sind im HIMMEL nicht wirklich, weil es dort weder den HEILIGEN GEIST noch wahre VERGEBUNG braucht. Nun sind wir bereit für den letzten Schritt GOTTES, denn nun erkennen wir, dass es den GOTTESSOHN getrennt vom VATER nie gegeben hat und dass ER in Wahrheit GOTT SELBST IST!
Und somit verschwindet der GOTTESSOHN in GOTT selbst und verschmilzt als EINS mit IHM und in IHM
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L 129: „Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.“
- karin
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Re: Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
Liebe Pia, liebe Lin,
herzlichen Dank, dass ihr eure Erfahrungen mit uns teilt. Ich freue mich sehr, dass ihr das von unserem gemeinsamen Wochenende mitgenommen habt.
In LIEBE
Karin
herzlichen Dank, dass ihr eure Erfahrungen mit uns teilt. Ich freue mich sehr, dass ihr das von unserem gemeinsamen Wochenende mitgenommen habt.
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Karin
- Melanie
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Re: Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
Für mich war es einfach pure Freude auf so vielen Ebenen:
- nach der langen Pause, wieder physisch bei diesem Workshop dabei sein zu können,
- mit so vielen bekannten und auch neuen Gesichtern,
- das Drehbuch, den freien Willen und die GOTTESSOHN Geschichte nochmal gemeinsam zu beleuchten,
- und einfach Zeit im gemeinsamen GEIST zu verbringen ohne Ablenkung,
habe ich extrem genossen.
Danke euch allen und allen voran Jutta für die Organisation und Karin für den Workshop.
- nach der langen Pause, wieder physisch bei diesem Workshop dabei sein zu können,
- mit so vielen bekannten und auch neuen Gesichtern,
- das Drehbuch, den freien Willen und die GOTTESSOHN Geschichte nochmal gemeinsam zu beleuchten,
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habe ich extrem genossen.
Danke euch allen und allen voran Jutta für die Organisation und Karin für den Workshop.
- karin
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Re: Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
Liebe Melanie,
es war wundervoll, dich auch wieder scheinbar körperlich bei uns zu haben.
Karin
es war wundervoll, dich auch wieder scheinbar körperlich bei uns zu haben.
Karin
- karin
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Re: Workshop in Freising vom 21. bis 22. Oktober 2023
Ihr Lieben,
dies war der letzte Workshop für uns im Pallottihaus.
Es war ein Genießen des Augenblicks und das Fühlen einer Vorfreude auf unser nächstes Workshop-Jahr in Kißlegg.
Wir waren eine gut gelaunte Gruppe, die das Drehbuch-Thema und den freien Willen des GOTTESSOHNES angeregt erarbeitete. Dafür begaben wir uns mit GOTTES SOHN ins Kino und betrachteten die Positionen, die er dort einzunehmen scheint.
Der Traum vom Erwachen
GOTTES SOHN im Kino ist ein Erklärungsmodell der Wunderkommunikation, mit dem wir bisher viele unserer Fragen, die wir uns während des Lernens von EKIW stellten, beantworten konnten und mit dessen Hilfe wir uns nach über 30 Jahren zum letzten Schritt GOTTES führten und in UNS SELBST verschwunden sind. Mit allen gemeinsam.
Im April 2018 – beim letzten Workshop mit Johannes‘ scheinbarer körperlicher Anwesenheit – stellten wir unter dem Titel „Unsichtbar“ erstmals die Kino-Idee vor. Das Drehbuch-Experiment und die GOTTESSOHN-Positionen sind weitere Elemente der Wunderkommunikation, die wir mit dieser Idee zu einer Erlösungsgeschichte verbunden haben.
Sie berichtet vom SOHN GOTTES, seiner Trennung vom VATER, seinem Verlassen des HIMMELS und seiner Rückreise in den HIMMEL. Er schien sich mit einem freien Willen auszustatten und ein Drehbuch für seine Geschichte zu schreiben, in der er vom Ego, dem HEILIGEN GEIST und von SEINEM VATER träumt. Wir gehen davon aus, dass diese Geschichte nicht die Wahrheit abbildet und glauben nicht mehr an sie. Wir nehmen an, dass wir sie nie erzählt haben.
Im Kinosaal scheinen wir unserem Denken und unserem Glauben durch die Aufklärung des HEILIGEN GEISTES eine neue Richtung zu geben:
Von einer Ausrichtung auf das Ego und die Hölle, zu der Ausrichtung auf den HEILIGEN GEIST und den HIMMEL. Von der Ausrichtung auf die Einsamkeit in der Fremde, zu der Ausrichtung auf die EINHEIT in der HEIMAT.
Unter der Führung des HEILIGEN GEISTES haben wir uns – wie schon oft erzählt – von Geh-HEIM-Agenten in DAHEIM-Agenten verwandelt.
In der Ausschreibung zum aktuellen Workshop stand:
„Ich scheine einen freien Willen zu haben und verantwortlich zu sein.
Der GOTTESSOHN scheint einen freien Willen zu haben und für das Erscheinen des Drehbuches und dessen nicht vorhandenen Inhalt verantwortlich zu sein.
GOTTES SOHN scheint die GOTTESSOHN-Geschichte – die er sich selbst zu erzählen scheint – zu erfinden. Sie handelt davon, dass der SOHN sich vom VATER trennt und wieder NACHHAUSE zurückkehrt. Er lässt diese Geschichte nach einem von ihm selbst verfassten Drehbuch verlaufen, spielt darin alle Rollen selbst, verliert sich in ihnen, hat jedoch alles so arrangiert, dass ihm dieser Umstand wieder bewusst wird und er nicht mehr an seine Einbildung glauben muss.
Er hat den HEILIGEN GEIST in seine Erzählung eingebaut. Mit SEINER Hilfe legt er seinen Glauben an die GOTTESSOHN-Geschichte, ihr Drehbuch und seinen freien Willen ab, ist vom gesamten Unfug erlöst und verschwindet beim letzten Schritt GOTTES in SICH SELBST."
Ich übernehme die Verantwortung für den SÜHNE-Prozess, indem ich meine Funktion erfülle, mich für den HEILIGEN GEIST und SEINE Vergebung öffne und für die Entwicklung meines Vertrauens in MICH SELBST bereit bin.
Die Wunderkommunikation veranschaulicht den SÜHNE-Prozess, indem sie die GOTTESSOHN-Geschichte nach einem Drehbuch in einem Kino verlaufen lässt, das den freien Willen des GOTTESSOHNES abbildet. Er scheint dort 3 Positionen einzunehmen:
Den schlafenden GOTTESSOHN,
den erwachenden GOTTESSOHN
und den erwachten GOTTESSOHN.
Der schlafende GOTTESSOHN scheint auf der Kinoleinwand und im Ego-Denksystem verhaftet zu sein.
Der erwachende GOTTESSOHN scheint in den Sitzreihen des Zuschauerraumes zwischen dem Ego-Denksystem und dem Denksystem des HEILIGEN GEISTES zu wählen.
Der erwachte GOTTESSOHN scheint an der Tür des Kinosaales das Denksystem des HEILIGEN GEISTES zu vergeben.
Die Wunderkommunikation analysiert die GOTTESSOHN-Geschichte
GOTTES SOHN hat sich für seine Geschichte mit einem freien Willen ausgestattet. Der HEILIGE GEIST klärt ihn darüber auf und lehrt ihn, seinen freien Willen für seine Erlösung einzusetzen und sich nicht unbewusst für die Hölle, sondern bewusst für den HIMMEL zu entscheiden. Der SOHN erkennt auf seinem Rückweg zum VATER seinen Glauben, seinen freien Willen, die Macht seiner Entscheidung und seine wahre Identität. Er lernt, dass er seinen Glauben und seinen freien Willen falschgesinnt und rechtgesinnt einsetzen kann.
Falschgesinnter Glaube und falschgesinnter Wille auf der Kinoleinwand
Rechtgesinnter Glaube und rechtgesinnter Wille in den Sitzreihen
Aufhebung des Glaubens und des freien Willens an der Kinotür
GOTTES SOHN braucht in der GOTTESSOHN-Geschichte einen freien Willen
Wenn er ihn rechtgesinnt einsetzt, nützt er die Macht der Entscheidung, handelt verantwortungsvoll und ist mitfühlend, indem er gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST im Sinne von EKIW vergibt. Er erfüllt seine Funktion. Dafür braucht er sich lediglich für diese Botschaft zu öffnen:
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES.
Nach EKIW kann also GOTT nicht bedroht werden und das Ego, die Trennung und die Welt können nicht existieren, da GOTT sie nicht erschaffen hat.
Daraus folgert die Wunderkommunikation, dass die GOTTESSOHN-Geschichte nicht existiert. Dass GOTTES SOHN keine Trennung von SEINEM VATER vollziehen kann, keinen freien Willen und kein Drehbuch dafür braucht, nicht an ihren Folgen leiden kann und sie nicht sühnen muss. Wir scheinen den Weg der SÜHNE nur zurückzugehen. Wenn wir ihn zu vollenden scheinen und GOTT den letzten Schritt dieser Reise für uns zu machen scheint, scheinen wir zu erkennen, WER WIR SIND, dass WIR SELBST diesen Schritt zu machen scheinen und in UNS SELBST zu verschwinden scheinen.
Dementsprechend scheinen wir nur einen Glauben zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur einen freien Willen zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur ein Drehbuch verfasst zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur vor UNS SELBST Angst zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur nach UNS SELBST Sehnsucht zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur ein Leben außerhalb des HIMMELS zu haben.
Der Trennungsgedanke des GOTTESSOHNES scheint zugleich auch das Drehbuch für ein getrenntes Dasein von GOTT und den freien Willen des GOTTESSOHNES hervorgebracht zu haben. Und die Wiedergutmachung dieses Unsinns.
Im gesamten Drehbuch sind auch alle 3 Drehbuch-Ebenen der Trennungs- und Wiedervereinigungsgeschichte festgehalten. Sie beschreibt, wie wir alle gemeinsam wieder in den HIMMEL zurückzufinden scheinen und was wir dabei gemeinsam zu erleben scheinen.
Das gesamte Geschehen auf der Leinwand ist im Drehbuch festgehalten.
Was scheint im Drehbuch des schlafenden GOTTESSOHNES zu stehen?
Der schlafende GOTTESSOHN scheint identifiziert mit dem Ego in einem Film auf der Kinoleinwand zu leben. Sein Glaube und sein freier Wille sind falschgesinnt, da sie nicht im Sinne von EKIW auf den HEILIGEN GEIST und SEINE Vergebung ausgerichtet sind.
Das gesamte Geschehen in den Sitzreihen ist im Drehbuch festgehalten.
Was scheint im Drehbuch des erwachenden GOTTESSOHNES zu stehen?
Der erwachende GOTTESSOHN scheint das Leben auf der Leinwand gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST in den Sitzreihen des Kinosaales zu vergeben. Sein Glaube und sein freier Wille sind rechtgesinnt, da sie im Sinne von EKIW auf den HEILIGEN GEIST und SEINE Vergebung ausgerichtet sind.
Das gesamte Geschehen an der Saaltüre ist im Drehbuch festgehalten.
Was scheint im Drehbuch des erwachten GOTTESSOHNES zu stehen?
Der erwachte GOTTESSOHN hat sich aus dem Kinositz erhoben und sich zur Tür des Kinosaales begeben, um die Vergebung zu vervollständigen. Er bittet den HEILIGEN GEIST nun auch das Geschehen in den Sitzreihen des Kinosaales zu vergeben. DIESER erfüllt SEINE Funktion, vergibt SEINE Vergebung und hebt somit die Dreifaltigkeit von VATER, SOHN und HEILIGEM GEIST auf, weil sie nicht mehr gebraucht wird. Er erkennt SICH wieder und vollzieht somit den letzten Schritt GOTTES SELBST und verschwindet in SICH SELBST.
Die Sehnsucht des GOTTESSOHNES bringt ihn in den HIMMEL zurück.
Durch Sehnsucht gelangt er in das Denksystem des HEILIGEN GEISTES. ER verweist ihn auf seinen freien Willen. Durch das Annehmen eines neuen Glaubens und durch das Entwickeln von Vertrauen beginnt er den HIMMEL zu fühlen und zu erleben.
Das Geschehen auf der Kinoleinwand fördert die Sehnsucht des schlafenden GOTTESSOHNES nach dem Geschehen in den Sitzreihen des Kinosaales.
Das Geschehen in den Sitzreihen des Kinosaales erlöst das Geschehen auf der Kinoleinwand und fördert die Sehnsucht des erwachenden GOTTESSOHNES nach dem Geschehen an der Kinotür.
Das Geschehen an der Kinotür erlöst das gesamte Geschehen im Kino, und somit den erwachten GOTTESSOHN aus allen 3 Positionen.
Erst an der Kinotür scheine ich den vollständigen Überblick über das Vergebungsgeschehen zu haben. Dort scheint es seinen bitteren Ernst zu verlieren, weil ich einzusehen scheine, dass ich die GOTTESSOHN-Geschichte nie erzählt habe. Dort scheine ich MEINE IDENTITÄT zu erkennen und in MIR SELBST zu verschwinden.
Ich scheine mich aus einer Geschichte zu erlösen, die ich mir nie erzählt habe.
Die tiefste Sehnsucht entdecken und zu ihr stehen
Lass mich erkennen, wofür jede vermeintliche Sehnsucht eigentlich steht:
Für die Sehnsucht nach MIR SELBST.
An unserem gemeinsamen Wochenende in Freising haben wir die GOTTESSOHN-Geschichte erst Schritt für Schritt mit den Schaubildern erstellt, erörtert, und danach mit einer gemeinsamen Vergebung durchlebt.
• In der schlafenden Position bietet GOTTES SOHN die Grundlage für die erwachende Position. Er hat Sehnsucht und er sucht wonach er sich sehnt.
• In der erwachenden Position lernt er vom HEILIGEN GEIST zu wählen und zu vergeben. Er bietet hier die Grundlage für die erwachte Position. Dort hebt der HEILIGE GEIST SEINE EIGENE Funktion auf.
Der schlafende GOTTESSOHN dient dem erwachenden.
Der erwachende dient dem erwachten GOTTESSOHN.
Meine und SEINE einzige Funktion
Im Zuschauerraum des Kinos erkenne ich, woran ich bisher geglaubt habe und wie ich diesen Glauben an der Saaltüre wieder ablegen kann: Ich erfülle meine einzige Funktion, indem ich bereit bin, der einzigen Funktion des HEILIGEN GEISTES beizuwohnen.
GOTTES SOHN beobachtet sich in allen 3 Positionen
Auf welche will er sich konzentrieren?
Die Position des erwachten GOTTESSOHNES befreit ihn von seinem Glauben an die GOTTESSOHN-Geschichte und die GOTTESSOHN-Positionen.
Was scheint GOTTES SOHN zu tun?
Der schlafende GOTTESSOHN scheint Pläne zu machen und hat immer etwas zu tun.
Der erwachende GOTTESSOHN scheint mit dem HEILIGEN GEIST zu vergeben und scheint einzusehen, dass es nichts zu planen und zu tun gibt.
Der erwachte GOTTESSOHN scheint zu erkennen, dass er nie geplant und nie etwas getan hat.
Ein geheilter Geist plant nicht, weil er nichts tut.
Was ist mit den Anderen?
Sie sind die Schlüsselstelle im Erklärungsmodell der Wunderkommunikation.
Wie kann ich alle und alles zugleich als geheilt wahrnehmen?
Das kann nur funktionieren, wenn ich erkenne, WER WIR SIND.
Dies kann nur an der Kinotür gelingen, wo die rechtgesinnte Wahrnehmung in die Erkenntnis übersetzt wird.
Ich will mich und andere heilen.
Kann ich mich und zugleich alle anderen körperlich gesund und im weltlichen Sinne glücklich machen?
Will ich recht damit haben, dass ich mich von GOTT trennen kann, diese Trennung heilen kann und das Resultat davon im Körper und in der unwirklichen Welt erfahren kann?
Was verstehe ich unter Heilung im Sinne von EKIW?
Diese Heilung passiert nur in den Sitzreihen des Kinosaales, wenn ich mich mit dem HEILIGEN GEIST verbinde und meinen Glauben an den Körper und die Welt heile, indem ich sehe, dass nichts IST außer GOTT.
Zu guter Letzt
GOTTES SOHN beobachtet, was er schlafend, erwachend und erwacht zu erleben scheint.
Vollständig erlöst, vertraut er blind auf das nicht existierende Drehbuch, in dem Gewahrsein, dass ER in SICH SELBST verschwunden IST.
Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST vergibt er seine Drehbuch-Rolle und alle GOTTESSOHN-Positionen und kommt zu dem Schluss:
ALLES IST PERFEKT.
Und alles scheint perfekt zu sein – weil es zur Vergebung und Erlösung zu dienen scheint.
Mit vollständigem Vertrauen in MICH SELBST und blindem Vertrauen in das Drehbuch scheine ich traumhaft zu leben.
Anfang und Ende der GOTTESSOHN-Geschichte
Am Anfang der Geschichte scheine ich eine Sehnsucht nach GOTT zu haben, am Ende scheine ich mein Vertrauen in MICH SELBST vollständig entwickelt zu haben und blindes Vertrauen in das Drehbuch zu haben.
Wie scheine ich zu MIR SELBST zu kommen?
Durch meine Bereitschaft, der vollständigen Vergebung des HEILIGEN GEISTES beizuwohnen, die mir zu zeigen scheint, dass es keine Trennung von MIR SELBST geben kann.
Wenn ICH der HIMMEL BIN,
wie kann ich dann außerhalb des HIMMELS leben?
Überhaupt nicht!
Ich scheine nur zu erscheinen und scheine dem Drehbuch blind zu vertrauen.
Bestmöglich scheine ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST vollständig zu vergeben und allen und allem scheine ich bestmöglich Freiheit und Freiwilligkeit anzubieten. Und bestmöglich scheine ich alle Bedeutung, die ich verteilt zu haben scheine, wieder zurücknehmen zu wollen. Erwartungen und Forderungen scheine ich bestmöglich fallenlassen zu wollen und mein Opferdasein scheine ich bestmöglich beenden zu wollen.
Wer scheint der GOTTESSOHN-Geschichte ein Ende setzen zu können?
Diesmal wird kein Meister kommen,
DU BIST diesmal der CHRISTUS SELBST.
Das Zusammensein mit euch allen ist wundervoll für uns – wir danken euch für das Interesse an der Wunderkommunikation.
Alles LIEBE
Karin und das Wunderkommunikation-Team
dies war der letzte Workshop für uns im Pallottihaus.
Es war ein Genießen des Augenblicks und das Fühlen einer Vorfreude auf unser nächstes Workshop-Jahr in Kißlegg.
Wir waren eine gut gelaunte Gruppe, die das Drehbuch-Thema und den freien Willen des GOTTESSOHNES angeregt erarbeitete. Dafür begaben wir uns mit GOTTES SOHN ins Kino und betrachteten die Positionen, die er dort einzunehmen scheint.
Der Traum vom Erwachen
GOTTES SOHN im Kino ist ein Erklärungsmodell der Wunderkommunikation, mit dem wir bisher viele unserer Fragen, die wir uns während des Lernens von EKIW stellten, beantworten konnten und mit dessen Hilfe wir uns nach über 30 Jahren zum letzten Schritt GOTTES führten und in UNS SELBST verschwunden sind. Mit allen gemeinsam.
Im April 2018 – beim letzten Workshop mit Johannes‘ scheinbarer körperlicher Anwesenheit – stellten wir unter dem Titel „Unsichtbar“ erstmals die Kino-Idee vor. Das Drehbuch-Experiment und die GOTTESSOHN-Positionen sind weitere Elemente der Wunderkommunikation, die wir mit dieser Idee zu einer Erlösungsgeschichte verbunden haben.
Sie berichtet vom SOHN GOTTES, seiner Trennung vom VATER, seinem Verlassen des HIMMELS und seiner Rückreise in den HIMMEL. Er schien sich mit einem freien Willen auszustatten und ein Drehbuch für seine Geschichte zu schreiben, in der er vom Ego, dem HEILIGEN GEIST und von SEINEM VATER träumt. Wir gehen davon aus, dass diese Geschichte nicht die Wahrheit abbildet und glauben nicht mehr an sie. Wir nehmen an, dass wir sie nie erzählt haben.
Im Kinosaal scheinen wir unserem Denken und unserem Glauben durch die Aufklärung des HEILIGEN GEISTES eine neue Richtung zu geben:
Von einer Ausrichtung auf das Ego und die Hölle, zu der Ausrichtung auf den HEILIGEN GEIST und den HIMMEL. Von der Ausrichtung auf die Einsamkeit in der Fremde, zu der Ausrichtung auf die EINHEIT in der HEIMAT.
Unter der Führung des HEILIGEN GEISTES haben wir uns – wie schon oft erzählt – von Geh-HEIM-Agenten in DAHEIM-Agenten verwandelt.
In der Ausschreibung zum aktuellen Workshop stand:
„Ich scheine einen freien Willen zu haben und verantwortlich zu sein.
Der GOTTESSOHN scheint einen freien Willen zu haben und für das Erscheinen des Drehbuches und dessen nicht vorhandenen Inhalt verantwortlich zu sein.
GOTTES SOHN scheint die GOTTESSOHN-Geschichte – die er sich selbst zu erzählen scheint – zu erfinden. Sie handelt davon, dass der SOHN sich vom VATER trennt und wieder NACHHAUSE zurückkehrt. Er lässt diese Geschichte nach einem von ihm selbst verfassten Drehbuch verlaufen, spielt darin alle Rollen selbst, verliert sich in ihnen, hat jedoch alles so arrangiert, dass ihm dieser Umstand wieder bewusst wird und er nicht mehr an seine Einbildung glauben muss.
Er hat den HEILIGEN GEIST in seine Erzählung eingebaut. Mit SEINER Hilfe legt er seinen Glauben an die GOTTESSOHN-Geschichte, ihr Drehbuch und seinen freien Willen ab, ist vom gesamten Unfug erlöst und verschwindet beim letzten Schritt GOTTES in SICH SELBST."
Ich übernehme die Verantwortung für den SÜHNE-Prozess, indem ich meine Funktion erfülle, mich für den HEILIGEN GEIST und SEINE Vergebung öffne und für die Entwicklung meines Vertrauens in MICH SELBST bereit bin.
Die Wunderkommunikation veranschaulicht den SÜHNE-Prozess, indem sie die GOTTESSOHN-Geschichte nach einem Drehbuch in einem Kino verlaufen lässt, das den freien Willen des GOTTESSOHNES abbildet. Er scheint dort 3 Positionen einzunehmen:
Den schlafenden GOTTESSOHN,
den erwachenden GOTTESSOHN
und den erwachten GOTTESSOHN.
Der schlafende GOTTESSOHN scheint auf der Kinoleinwand und im Ego-Denksystem verhaftet zu sein.
Der erwachende GOTTESSOHN scheint in den Sitzreihen des Zuschauerraumes zwischen dem Ego-Denksystem und dem Denksystem des HEILIGEN GEISTES zu wählen.
Der erwachte GOTTESSOHN scheint an der Tür des Kinosaales das Denksystem des HEILIGEN GEISTES zu vergeben.
Die Wunderkommunikation analysiert die GOTTESSOHN-Geschichte
GOTTES SOHN hat sich für seine Geschichte mit einem freien Willen ausgestattet. Der HEILIGE GEIST klärt ihn darüber auf und lehrt ihn, seinen freien Willen für seine Erlösung einzusetzen und sich nicht unbewusst für die Hölle, sondern bewusst für den HIMMEL zu entscheiden. Der SOHN erkennt auf seinem Rückweg zum VATER seinen Glauben, seinen freien Willen, die Macht seiner Entscheidung und seine wahre Identität. Er lernt, dass er seinen Glauben und seinen freien Willen falschgesinnt und rechtgesinnt einsetzen kann.
Falschgesinnter Glaube und falschgesinnter Wille auf der Kinoleinwand
Rechtgesinnter Glaube und rechtgesinnter Wille in den Sitzreihen
Aufhebung des Glaubens und des freien Willens an der Kinotür
GOTTES SOHN braucht in der GOTTESSOHN-Geschichte einen freien Willen
Wenn er ihn rechtgesinnt einsetzt, nützt er die Macht der Entscheidung, handelt verantwortungsvoll und ist mitfühlend, indem er gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST im Sinne von EKIW vergibt. Er erfüllt seine Funktion. Dafür braucht er sich lediglich für diese Botschaft zu öffnen:
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES.
Nach EKIW kann also GOTT nicht bedroht werden und das Ego, die Trennung und die Welt können nicht existieren, da GOTT sie nicht erschaffen hat.
Daraus folgert die Wunderkommunikation, dass die GOTTESSOHN-Geschichte nicht existiert. Dass GOTTES SOHN keine Trennung von SEINEM VATER vollziehen kann, keinen freien Willen und kein Drehbuch dafür braucht, nicht an ihren Folgen leiden kann und sie nicht sühnen muss. Wir scheinen den Weg der SÜHNE nur zurückzugehen. Wenn wir ihn zu vollenden scheinen und GOTT den letzten Schritt dieser Reise für uns zu machen scheint, scheinen wir zu erkennen, WER WIR SIND, dass WIR SELBST diesen Schritt zu machen scheinen und in UNS SELBST zu verschwinden scheinen.
Dementsprechend scheinen wir nur einen Glauben zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur einen freien Willen zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur ein Drehbuch verfasst zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur vor UNS SELBST Angst zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur nach UNS SELBST Sehnsucht zu haben.
Dementsprechend scheinen wir nur ein Leben außerhalb des HIMMELS zu haben.
Der Trennungsgedanke des GOTTESSOHNES scheint zugleich auch das Drehbuch für ein getrenntes Dasein von GOTT und den freien Willen des GOTTESSOHNES hervorgebracht zu haben. Und die Wiedergutmachung dieses Unsinns.
Im gesamten Drehbuch sind auch alle 3 Drehbuch-Ebenen der Trennungs- und Wiedervereinigungsgeschichte festgehalten. Sie beschreibt, wie wir alle gemeinsam wieder in den HIMMEL zurückzufinden scheinen und was wir dabei gemeinsam zu erleben scheinen.
Das gesamte Geschehen auf der Leinwand ist im Drehbuch festgehalten.
Was scheint im Drehbuch des schlafenden GOTTESSOHNES zu stehen?
Der schlafende GOTTESSOHN scheint identifiziert mit dem Ego in einem Film auf der Kinoleinwand zu leben. Sein Glaube und sein freier Wille sind falschgesinnt, da sie nicht im Sinne von EKIW auf den HEILIGEN GEIST und SEINE Vergebung ausgerichtet sind.
Das gesamte Geschehen in den Sitzreihen ist im Drehbuch festgehalten.
Was scheint im Drehbuch des erwachenden GOTTESSOHNES zu stehen?
Der erwachende GOTTESSOHN scheint das Leben auf der Leinwand gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST in den Sitzreihen des Kinosaales zu vergeben. Sein Glaube und sein freier Wille sind rechtgesinnt, da sie im Sinne von EKIW auf den HEILIGEN GEIST und SEINE Vergebung ausgerichtet sind.
Das gesamte Geschehen an der Saaltüre ist im Drehbuch festgehalten.
Was scheint im Drehbuch des erwachten GOTTESSOHNES zu stehen?
Der erwachte GOTTESSOHN hat sich aus dem Kinositz erhoben und sich zur Tür des Kinosaales begeben, um die Vergebung zu vervollständigen. Er bittet den HEILIGEN GEIST nun auch das Geschehen in den Sitzreihen des Kinosaales zu vergeben. DIESER erfüllt SEINE Funktion, vergibt SEINE Vergebung und hebt somit die Dreifaltigkeit von VATER, SOHN und HEILIGEM GEIST auf, weil sie nicht mehr gebraucht wird. Er erkennt SICH wieder und vollzieht somit den letzten Schritt GOTTES SELBST und verschwindet in SICH SELBST.
Die Sehnsucht des GOTTESSOHNES bringt ihn in den HIMMEL zurück.
Durch Sehnsucht gelangt er in das Denksystem des HEILIGEN GEISTES. ER verweist ihn auf seinen freien Willen. Durch das Annehmen eines neuen Glaubens und durch das Entwickeln von Vertrauen beginnt er den HIMMEL zu fühlen und zu erleben.
Das Geschehen auf der Kinoleinwand fördert die Sehnsucht des schlafenden GOTTESSOHNES nach dem Geschehen in den Sitzreihen des Kinosaales.
Das Geschehen in den Sitzreihen des Kinosaales erlöst das Geschehen auf der Kinoleinwand und fördert die Sehnsucht des erwachenden GOTTESSOHNES nach dem Geschehen an der Kinotür.
Das Geschehen an der Kinotür erlöst das gesamte Geschehen im Kino, und somit den erwachten GOTTESSOHN aus allen 3 Positionen.
Erst an der Kinotür scheine ich den vollständigen Überblick über das Vergebungsgeschehen zu haben. Dort scheint es seinen bitteren Ernst zu verlieren, weil ich einzusehen scheine, dass ich die GOTTESSOHN-Geschichte nie erzählt habe. Dort scheine ich MEINE IDENTITÄT zu erkennen und in MIR SELBST zu verschwinden.
Ich scheine mich aus einer Geschichte zu erlösen, die ich mir nie erzählt habe.
Die tiefste Sehnsucht entdecken und zu ihr stehen
Lass mich erkennen, wofür jede vermeintliche Sehnsucht eigentlich steht:
Für die Sehnsucht nach MIR SELBST.
An unserem gemeinsamen Wochenende in Freising haben wir die GOTTESSOHN-Geschichte erst Schritt für Schritt mit den Schaubildern erstellt, erörtert, und danach mit einer gemeinsamen Vergebung durchlebt.
• In der schlafenden Position bietet GOTTES SOHN die Grundlage für die erwachende Position. Er hat Sehnsucht und er sucht wonach er sich sehnt.
• In der erwachenden Position lernt er vom HEILIGEN GEIST zu wählen und zu vergeben. Er bietet hier die Grundlage für die erwachte Position. Dort hebt der HEILIGE GEIST SEINE EIGENE Funktion auf.
Der schlafende GOTTESSOHN dient dem erwachenden.
Der erwachende dient dem erwachten GOTTESSOHN.
Meine und SEINE einzige Funktion
Im Zuschauerraum des Kinos erkenne ich, woran ich bisher geglaubt habe und wie ich diesen Glauben an der Saaltüre wieder ablegen kann: Ich erfülle meine einzige Funktion, indem ich bereit bin, der einzigen Funktion des HEILIGEN GEISTES beizuwohnen.
GOTTES SOHN beobachtet sich in allen 3 Positionen
Auf welche will er sich konzentrieren?
Die Position des erwachten GOTTESSOHNES befreit ihn von seinem Glauben an die GOTTESSOHN-Geschichte und die GOTTESSOHN-Positionen.
Was scheint GOTTES SOHN zu tun?
Der schlafende GOTTESSOHN scheint Pläne zu machen und hat immer etwas zu tun.
Der erwachende GOTTESSOHN scheint mit dem HEILIGEN GEIST zu vergeben und scheint einzusehen, dass es nichts zu planen und zu tun gibt.
Der erwachte GOTTESSOHN scheint zu erkennen, dass er nie geplant und nie etwas getan hat.
Ein geheilter Geist plant nicht, weil er nichts tut.
Was ist mit den Anderen?
Sie sind die Schlüsselstelle im Erklärungsmodell der Wunderkommunikation.
Wie kann ich alle und alles zugleich als geheilt wahrnehmen?
Das kann nur funktionieren, wenn ich erkenne, WER WIR SIND.
Dies kann nur an der Kinotür gelingen, wo die rechtgesinnte Wahrnehmung in die Erkenntnis übersetzt wird.
Ich will mich und andere heilen.
Kann ich mich und zugleich alle anderen körperlich gesund und im weltlichen Sinne glücklich machen?
Will ich recht damit haben, dass ich mich von GOTT trennen kann, diese Trennung heilen kann und das Resultat davon im Körper und in der unwirklichen Welt erfahren kann?
Was verstehe ich unter Heilung im Sinne von EKIW?
Diese Heilung passiert nur in den Sitzreihen des Kinosaales, wenn ich mich mit dem HEILIGEN GEIST verbinde und meinen Glauben an den Körper und die Welt heile, indem ich sehe, dass nichts IST außer GOTT.
Zu guter Letzt
GOTTES SOHN beobachtet, was er schlafend, erwachend und erwacht zu erleben scheint.
Vollständig erlöst, vertraut er blind auf das nicht existierende Drehbuch, in dem Gewahrsein, dass ER in SICH SELBST verschwunden IST.
Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST vergibt er seine Drehbuch-Rolle und alle GOTTESSOHN-Positionen und kommt zu dem Schluss:
ALLES IST PERFEKT.
Und alles scheint perfekt zu sein – weil es zur Vergebung und Erlösung zu dienen scheint.
Mit vollständigem Vertrauen in MICH SELBST und blindem Vertrauen in das Drehbuch scheine ich traumhaft zu leben.
Anfang und Ende der GOTTESSOHN-Geschichte
Am Anfang der Geschichte scheine ich eine Sehnsucht nach GOTT zu haben, am Ende scheine ich mein Vertrauen in MICH SELBST vollständig entwickelt zu haben und blindes Vertrauen in das Drehbuch zu haben.
Wie scheine ich zu MIR SELBST zu kommen?
Durch meine Bereitschaft, der vollständigen Vergebung des HEILIGEN GEISTES beizuwohnen, die mir zu zeigen scheint, dass es keine Trennung von MIR SELBST geben kann.
Wenn ICH der HIMMEL BIN,
wie kann ich dann außerhalb des HIMMELS leben?
Überhaupt nicht!
Ich scheine nur zu erscheinen und scheine dem Drehbuch blind zu vertrauen.
Bestmöglich scheine ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST vollständig zu vergeben und allen und allem scheine ich bestmöglich Freiheit und Freiwilligkeit anzubieten. Und bestmöglich scheine ich alle Bedeutung, die ich verteilt zu haben scheine, wieder zurücknehmen zu wollen. Erwartungen und Forderungen scheine ich bestmöglich fallenlassen zu wollen und mein Opferdasein scheine ich bestmöglich beenden zu wollen.
Wer scheint der GOTTESSOHN-Geschichte ein Ende setzen zu können?
Diesmal wird kein Meister kommen,
DU BIST diesmal der CHRISTUS SELBST.
Das Zusammensein mit euch allen ist wundervoll für uns – wir danken euch für das Interesse an der Wunderkommunikation.
Alles LIEBE
Karin und das Wunderkommunikation-Team