Tagebuch der STILLE
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Re: Tagebuch der STILLE
Angst und Vertrauen – Hand in Hand
Von WEM scheine ich mich trennen zu wollen?
Von MIR SELBST.
WEN scheine ich suchen zu wollen?
MICH SELBST.
WEN scheine ich fürchten zu wollen?
MICH SELBST.
WEM scheine ich vertrauen zu wollen?
MIR SELBST.
ICH trenne MICH nicht von MIR SELBST.
ICH suche nicht nach MIR SELBST.
ICH habe keine Angst vor MIR SELBST.
ICH vertraue nicht auf MICH SELBST.
ICH BIN ICH SELBST.
- karin
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Re: Tagebuch der STILLE
Die Reise zu beenden scheinen
Die Vervollständigung der Vergebung im Sinne von EKIW scheint mir diese Einsicht anzubieten:
Die Erlösung scheint eine Illusion zu sein, die uns alle aus einer Hölle, die GOTT nicht erschaffen hat, zu retten scheint.
Das Entrinnen-wollen scheint nun hinfällig geworden zu sein.
Eine Rettung scheint nun nicht mehr erforderlich zu sein.
ICH BIN
und brauche weder die Götzen der Hölle
noch die HILFE des HIMMELS.
Welche Bedeutung scheint mein Wimmern am Wegesrand noch zu haben?
Welche Ziele scheine ich mit SEINER Vergebung noch zu verfolgen?